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Canal de Belfort


Canal de Bourgogne


Canal de Briare


Canal de Colmar


Canal de l'Est branche sud


Canal de l'OIse a l'Aisne


Canal de la Marne a la Saône


Canal de la Marne au Rhin


Canal de la Sarre


Canal de Roanne a Digoin


Canal del'Est branche
nord und die Maas



Canal des Ardennes


Canal du Centre


Canal du Loing


Canal du midi


Canal du Nivernais


Canal du Rhone au
Rhin branche nord



Canal du Rhone au
Rhin et le Doubs



Canal lateral a la Garonne


Canal lateral a la
Marne au Rhin



Canal lateral al la Loire




Canal du Centre




Er ist von seinem Beginn in Digoin bis zu seiner Mündung in die Saône in Chalon-sur-Saône 112 km lang mit 61 Schleusen.
Eine Bergkette, welche die Täler der Loire und der Saône voneinander trennt musste überwunden werden. 78 m steigt der Kanal von der Loire bis zur Scheitelhaltung auf, um dann 131 m zur Saône wieder abzusteigen.
Ursprünglich wurde er als Canal du Charolais bereits im 16. Jahrhundert unter Franz I. erwogen und unter Heinrich II. geplant. Aber erst 1784 wurde der Grundstein von Fürst de Condé gelegt.
Trotz größerer Hindernisse, Unterbrechung durch die Französische Revolution, einem enormen Hochwasser der Loire, das den neuen Hafen in Digoin zerstörte und umfangreichen Arbeiten in der Scheitelhaltung beim Bau von 20 Wasserreservoirs wurde der Kanal in nur 8 Jahren fertiggestellt und 1792 eingeweiht.
Mit ihm schließt sich das letzte Glied der Verbindung von Seine und Saône.

 


Noch heute sind zum Öffnen und Schließen der Schleusentore große Räder mit Kettenantrieb im Einsatz, wie schon zu Napoleons Zeiten.





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